Gastritis wird nicht besser trotz Pantoprazol? 6 Gründe

🕑 Letztes Update: 27. Januar 2024 von Ang. Dr. Ahmad Fulan
✅ Quellen wissenschaftlich geprüft durch Dr. Aydin Yelken

Deine Gastritis wird nicht besser, trotz Einnahme von Pantoprazol? Das kann verschiedene Gründe haben. Vielleicht hat der Magen einfach mehr Zeit benötigt, um zu heilen, oder es gibt andere Faktoren, die die Heilung beeinträchtigen.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Säureblocker, insbesondere Protonenpumpenhemmer, werden häufig zur Behandlung von Magenbeschwerden eingesetzt, können aber bei langfristiger Einnahme Nebenwirkungen haben.
  • Ein abruptes Absetzen von Säureblockern kann zu vermehrtem Sodbrennen führen, weshalb ein langsames Ausschleichen empfohlen wird.
  • Bestimmte Lebensgewohnheiten, wie der Konsum von Alkohol und Nikotin, können Magenprobleme verschlimmern. Eine gesunde Ernährung und Gewichtsabnahme können helfen.
  • Es gibt Alternativen zu Säureblockern, wie z. B. Antazida oder operative Eingriffe, je nach Ursache und Schwere der Beschwerden.
  • Während einige Lebensmittel und Getränke Sodbrennen verschlimmern können, gibt es keine bekannten Wechselwirkungen zwischen Protonenpumpenhemmern und anderen Medikamenten.

Die Therapie der Refluxkrankheit zielt darauf ab, Beschwerden zu lindern und Schleimhautläsionen zur Abheilung zu bringen. Protonenpumpenhemmer (PPI) wie Pantoprazol sind dabei die bevorzugten Medikamente.

Allerdings erreichen sie nicht immer die gewünschten Therapieziele. Hier sind einige Gründe, warum Pantoprazol bei einigen Patienten nicht wirken könnte:

  • Falsche Diagnose: Nicht alle Magenbeschwerden sind auf eine erhöhte Säureproduktion zurückzuführen. Es könnte andere Ursachen für die Symptome geben.
  • Compliance und Einnahme: Bei therapierefraktären Refluxbeschwerden sollte zuerst die korrekte Einnahme von Pantoprazol überprüft werden. Es ist wichtig, dass das Medikament etwa 30 bis 60 Minuten vor den Mahlzeiten eingenommen wird.
  • Persistierende Refluxbeschwerden: Trotz der Einnahme von Pantoprazol klagen etwa 30 % der Refluxpatienten über anhaltende oder wiederkehrende Beschwerden.
  • Mögliche Anpassung der Therapie: Bei anhaltenden Beschwerden könnte eine Änderung der PPI-Therapie in Betracht gezogen werden, z. B. durch Wechsel des PPI oder eine Erhöhung der Dosis.
  • Ergänzende Alginat-Therapie: Aktuelle Studien zeigen, dass eine ergänzende Alginat-Therapie helfen kann. Alginate bilden nach der Nahrungsaufnahme eine gelartige Schicht auf der Oberfläche der Säureansammlung im Magen und verhindern so den Reflux.
  • Weiterführende Diagnostik: Wenn die oben genannten Maßnahmen nicht helfen, kann eine spezialisierte Funktionsdiagnostik sinnvoll sein, z.B. eine Manometrie oder eine 24-h-pH-Metrie/Impedanz.
Akute Gastritis-Auslöser:
  • Medikamente: NSAR, Eisen, Chemotherapeutika
  • Toxische Substanzen: Alkohol
  • Weitere: Stralhung, Hitze, toxinbildende Bakterien
  • Psychisch: Reizmagen, funktionelle Dyspepsie

Wie wirkt Pantoprazol bei Gastritis?

Pantoprazol gehört zu den Protonenpumpenhemmern und wird oft verschrieben, um die Magensäureproduktion zu reduzieren.

Bei Gastritis kann eine übermäßige Magensäureproduktion die Magenschleimhaut reizen und zu Schmerzen und anderen Beschwerden führen.

Pantoprazol kann helfen, diese Symptome zu lindern, indem es die Menge an produzierter Magensäure reduziert. Aber wie genau funktioniert das?

Pantoprazol blockiert die Protonenpumpe in den Zellen der Magenschleimhaut, wodurch weniger Säure produziert wird.

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Wie sicher ist die Einnahme von Pantoprazol bei Gastritis?

Die Sicherheit von Medikamenten ist immer ein wichtiges Thema. Bei Pantoprazol gibt es einige Dinge, die du beachten solltest. Obwohl es allgemein als sicher gilt, gibt es einige mögliche Nebenwirkungen, die auftreten können. Dazu gehören etwa:

  • Kopfschmerzen
  • Durchfall
  • Übelkeit.

Es ist auch wichtig zu wissen, dass Pantoprazol, wie alle Medikamente, Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben kann.

Gastritis wird nicht besser trotz Pantoprazol
Auch Stress kann die Symptome einer Gastritis verstärken.

Gastritis-Beschwerden trotz Pantoprazol: Gibt es Alternativen?

Ja, es gibt sie! Es gibt andere Medikamente, die bei Gastritis helfen können, sowie nicht-medikamentöse Therapien. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Änderungen der Ernährung
  • Stress reduzieren
  • Natürliche Heilmittel

Geheimtipp: Granatapfel bei Gastritis

Granatapfel ist bei Gastritis ein hilfreicher Begleiter
Granatapfel ist bei Gastritis ein hilfreicher Begleiter

Granatapfel und Granatapfelsaft sind für ihre zahlreichen gesundheitlichen Vorteile bekannt, insbesondere für ihre antioxidativen Eigenschaften.

Diese Eigenschaften machen sie auch zu einem interessanten Mittel bei der Behandlung und Vorbeugung von Gastritis, einer Entzündung der Magenschleimhaut.

Hier sind einige Punkte, die die positive Wirkung von Granatapfel, Granatapfelsaft- und Extrakt bei Gastritis hervorheben:

  1. Antioxidative Wirkung: Granatäpfel sind reich an Antioxidantien, insbesondere an Punicalaginen und Tanninen. Diese Antioxidantien können helfen, die Entzündung der Magenschleimhaut zu reduzieren, indem sie freie Radikale neutralisieren und oxidative Schäden vermindern.
  2. Entzündungshemmende Eigenschaften: Die entzündungshemmenden Komponenten des Granatapfels können dazu beitragen, die Entzündungsreaktionen im Magen zu mildern. Dies ist besonders nützlich bei Gastritis, da Entzündungen eine Schlüsselrolle bei dieser Erkrankung spielen.
  3. Unterstützung der Magenschleimhaut: Granatapfel enthält Verbindungen, die die Gesundheit und Integrität der Magenschleimhaut unterstützen können. Diese Schutzschicht ist entscheidend, um die Magenwand vor aggressiven Faktoren wie Magensäure zu schützen.
  4. Antibakterielle Wirkung: Einige Studien deuten darauf hin, dass Granatapfel antibakterielle Eigenschaften besitzt, die gegen bestimmte Bakterienstämme, einschließlich Helicobacter pylori, wirksam sein können. Helicobacter pylori ist ein häufiger Auslöser von Gastritis und Magengeschwüren.
  5. Förderung der Heilung: Die Nährstoffe und Antioxidantien im Granatapfel können die Heilung der Magenschleimhaut fördern und so zur schnelleren Genesung bei Gastritis beitragen.
  6. Reduzierung von Symptomen: Der regelmäßige Verzehr von Granatapfel oder Granatapfelsaft kann dazu beitragen, Symptome von Gastritis wie Magenschmerzen, Übelkeit und ein brennendes Gefühl im Magen zu lindern.
  7. Präventive Wirkung: Neben der Behandlung von Gastritis kann der regelmäßige Verzehr von Granatapfel oder Granatapfelsaft auch präventiv wirken, indem er die Magenschleimhaut stärkt und vor zukünftigen Entzündungen schützt. Die gleiche Wirkung gilt für Extrakte bzw. Konzentrate, etwa in Kapselform.
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Grüner Tee gegen Gastritis

Auch Grüner Tee ist für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften bekannt, einschließlich antioxidativer und entzündungshemmender Effekte.

Bei Gastritis kann er positive Wirkungen haben, doch ist Vorsicht geboten, da die Verträglichkeit individuell variiert. Hier sind einige verkürzte Punkte zur Wirkung von grünem Tee bei Gastritis:

  1. Antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften: Kann oxidative Schäden reduzieren und Entzündungen in der Magenschleimhaut mindern.
  2. Schutz der Magenschleimhaut: Polyphenole in grünem Tee könnten die Heilung von Schleimhautschäden unterstützen.
  3. Potenzielle antibakterielle Wirkung: Zeigt in Studien Wirkung gegen Helicobacter pylori, einen häufigen Auslöser von Gastritis.
  4. Vorsicht bei übermäßigem Konsum: Übermäßiger oder sehr starker Tee kann die Magenschleimhaut reizen, besonders bei Koffein- oder Tanninempfindlichkeit.
  5. Milde Zubereitung und individuelle Verträglichkeit: Nicht zu stark zubereiten, um Tannine zu reduzieren. Die Reaktion auf grünen Tee ist individuell, daher sollte auf den eigenen Körper gehört und bei Unverträglichkeiten der Konsum angepasst werden.

Auch hier macht die regelmäßige Einnahme von Extrakten bzw. Konzentraten Sinn.

Ernährungtipps bei Gastritis

Allgemeine Tipps

  • Iss kleine Portionen, damit dein Magen nicht überfordert wird.
  • Meide reizende Lebensmittel wie Saures, Scharfes und Geräuchertes.
  • Gehe gut mit Stress um.

Trinken

  • Trinke mindestens 1,5 Liter pro Tag.
  • Kräutertees wie Kamille, Fenchel, Salbei, Schafgarbe oder Löwenzahntee tun besonders gut.
  • Wermut-Tee kann beruhigend für den Magen sein, auch wenn er sehr bitter ist.

Lebensmittel, die du meiden solltest

  • Lebensmittel, die Magensäure bilden, wie etwa Kaffee, säurehaltige Fruchtsäfte und Früchtetees, kohlensäurehaltige Getränke, scharfe Gewürze, Gebratenes, Geräuchertes und Frittiertes.
  • Zucker und Fruktose. Naschereien am besten nur als Dessert nach dem Hauptessen.
  • Weißmehlprodukte, Schweinefleisch und normale Kuhmilch.
  • Große Mengen an Kartoffeln, außer als Pell- oder Salzkartoffeln.

Empfohlene Lebensmittel

  • Gute Öle wie Oliven-, Raps-, Hanf- oder Leinöl.
  • Gewürze wie Kurkuma, Kardamom, Ingwer und Zimt sind super, da sie entzündungshemmende Eigenschaften haben.
  • Achte darauf, bei jeder Mahlzeit ausreichend Eiweiß zu dir zu nehmen, da es lange satt hält.
  • Fein geschrotetes Vollkornbrot, Vollkornbrötchen, Dinkel-Zwieback, Porridge, Dinkel-Vollkornnudeln, Vollkornreis, Amarant, Quinoa und Kartoffeln (leicht gesalzen, als Pellkartoffeln oder selbstgemachtes Püree) sind empfehlenswert.
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Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Säureblockern auftreten?

Es ist wichtig zu wissen, dass die langfristige Einnahme von Säureblockern nicht ohne Risiken ist. Einige der möglichen Nebenwirkungen sind unter anderem:

  • Erhöhtes Osteoporose-Risiko
  • Erhöhtes Risiko für Darminfektionen
  • Mangel an wichtigen Nährstoffen wie Eisen und Vitamin B12

 

Fakten zur Gastritis

Gastritis bezeichnet eine Entzündung der Magenschleimhaut. Diese Entzündung kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, wie z. B. Alkohol, verdorbene Nahrungsmittel, scharfe Speisen oder nicht-steroidale Antirheumatika.

Die Symptome einer Gastritis können vielfältig sein und reichen von stechenden Schmerzen im Oberbauch bis zu Sodbrennen und Appetitlosigkeit.

Bei richtiger Behandlung und Verhaltensweise kann eine akute Gastritis oft ohne Folgen ausheilen. Wenn sie jedoch nicht behandelt wird, kann sie zu einem chronischen Zustand werden.

Ein besonderer Erreger, der Gastritis verursachen kann, ist das Bakterium Helicobacter pylori. Dieses Bakterium kann eine chronische und aktive Entzündung der Magenschleimhaut verursachen, die zu verschiedenen Komplikationen führen kann, einschließlich Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren sowie Magenkrebs.

Die Behandlung einer Helicobacter pylori-Infektion erfolgt in der Regel mit einer Kombination aus einem Protonenpumpenblocker und Antibiotika. Bei erfolgreicher Behandlung heilt die Gastritis aus und das Risiko für weitere Komplikationen wird reduziert

Welche Lebensgewohnheiten können den Magen zusätzlich belasten?

Es gibt bestimmte Dinge, die du vielleicht täglich tust oder konsumierst, die deinem Magen nicht guttun. Zum Beispiel kann Alkohol die Magensäureproduktion stimulieren, während Nikotin den Schließmuskel der Speiseröhre schwächt. Und wenn du übergewichtig bist, könnte eine Gewichtsabnahme deinem Magen wirklich helfen.

Häufige Fragen zu Pantoprazol und Gastritis

1. Warum wirkt Pantoprazol bei einigen Patienten mit Gastritis nicht?

Bei manchen Patienten ist die Ursache für Magenbeschwerden nicht eine erhöhte Säureproduktion, weshalb Pantoprazol unwirksam sein kann. Andere Gründe können eine falsche Diagnose, eine inkorrekte Einnahme des Medikaments oder persistierende Refluxbeschwerden sein. Eine Anpassung der Therapie oder zusätzliche Diagnostik kann erforderlich sein.

2. Wie wird Pantoprazol korrekt eingenommen?

Pantoprazol sollte etwa 30 bis 60 Minuten vor den Mahlzeiten eingenommen werden, um seine Wirksamkeit zu maximieren. Dies unterstützt eine effektivere Reduzierung der Magensäureproduktion.

3. Welche Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Pantoprazol auftreten?

Mögliche Nebenwirkungen von Pantoprazol umfassen Kopfschmerzen, Durchfall und Übelkeit. Langfristige Einnahme kann zu einem erhöhten Risiko für Osteoporose, Darminfektionen und Nährstoffmangel, wie Eisen- und Vitamin B12-Mangel, führen.

4. Gibt es alternative Behandlungen für Gastritis außer Pantoprazol?

Ja, es gibt Alternativen wie Änderungen der Ernährung, Stressreduktion, natürliche Heilmittel und andere Medikamente. Granatapfel und Grüner Tee können aufgrund ihrer antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften hilfreich sein.

5. Welche Lebensgewohnheiten können Gastritis verschlimmern?

Lebensgewohnheiten, die Gastritis verschlimmern können, beinhalten den Konsum von Alkohol und Nikotin, eine ungesunde Ernährung und Übergewicht. Diese Faktoren können die Magensäureproduktion stimulieren oder den Schließmuskel der Speiseröhre schwächen.

Quellenverzeichnis:


Health-Disclaimer: Dieser Artikel enthält nur allgemeine Hinweise und darf nicht zur Selbstdiagnose oder -behandlung verwendet werden. Er kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Alle aufgeführten Inhalte dienen zur neutralen Information und Weiterbildung. Sie stellen keinen medizinischen Rat dar.

Kommentare (2)

  1. Leichte magenschleimhautentzündung festgestellt aber mit übelkeit verbunden nehme Pantopranzol daher wollte ich wissen was man da noch machen kann

    Antworten
    • Hallo Eve Marie,

      vielen Dank für deinen Kommentar. Was du noch tun könntest, wäre etwa folgendes:

      – Ernährungsumstellung: Vermeide Nahrungsmittel und Getränke, die die Magenschleimhaut reizen können. Dazu gehören scharfe Speisen, Koffein, Alkohol und stark saure Lebensmittel.

      – Kleine, häufige Mahlzeiten: Statt großer Mahlzeiten kann das Essen kleinerer Portionen über den Tag verteilt hilfreich sein.

      – Stressreduktion: Stress kann Magenprobleme verschlimmern. Leichte Bewegung oder Yoga können zur Stressbewältigung beitragen.

      – Nicht rauchen: Rauchen kann die Symptome verschlimmern und den Heilungsprozess der Magenschleimhaut verlangsamen.

      Wir hoffen, dass wir Dir damit ein wenig helfen konnten. Bei weiteren Fragen stehen wir Dir gern zur Verfügung.

      Dein KlarGesund-Team

      Antworten

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